24 Schüler:innen aus den Jahrgängen 7, 8, 9 und 10 starteten in die diesjährige Plastikfastenwoche mit einem Projekttag.
Wie viel Einwegplastik verbrauchen wir eigentlich in einer Woche? Welche Alltagsprodukte erhöhen insbesondere die Menge unseres Plastikmülls? Wie kommt unser Müll eigentlich in die Weltmeere? Welche Alternativen haben wir eigentlich, wenn wir unseren Einwegplastikverbrauch reduzieren wollen?
Ist jeder Müll nur für die Halde bzw. zum Verbrennen da? Inwiefern lassen sich Ressourcen schonen, wenn wir nicht alles gleich wegschmeißen, sondern prüfen, ob wir es nicht doch noch verwenden können? Wenn wir nicht alles neu kaufen, sondern wiederverwerten?
Diese Fragen haben wir am 25. März nicht nur theoretisch reflektiert, sondern sind diese mit Hilfe von Frau Chaulet vom Theatre of Details beim Maskenbau und mit Hilfe von Frau Nonnemacher von KUNST-STOFFE Zentralstelle von wiederverwendbare Materialien e.V. beim Upcycling von Fahrradschläuchen ganz praktisch angegangen.