Unter diesem Motto machten sich am Montag die Klassen 7S und 8S zum Rathaus Reinickendorf auf, um an der „Wunschbaumaktion“ des Vereins „Schenk doch mal ein Lächeln e.V. “ teilzunehmen. Im Rathaus hängen Weihnachtswünsche von Kindern in schwierigen Lebenslagen. 

Um diesen Kindern ein Lächeln zu Weihnachten zu schenken, hatten sich die Schülerinnen und Schüler der beiden Klassen in kleinen Gruppen zusammengefunden. Aus den „Wünschen“ wählten die Gruppen IHREN WUNSCH aus, den sie einem Kind zu Weihnachten erfüllen möchten. 

So können unsere Schüler etwas von ihrem guten Leben an benachteiligte Kinder abgeben und ihnen an Weihnachten ein Lächeln schenken.

Der Advent ist eine besondere Zeit im Kirchenjahr, die die Vorfreude auf das Kommen Christi symbolisiert. Der Begriff „Advent“ stammt vom lateinischen „adventus“, was „Ankunft“ bedeutet. 

In den nächsten vier Wochen bereiten wir Christen uns auf das Weihnachtsfest vor, das die Geburt Jesu in einem Stall feiert. Das Thema „Ankommen“ spielt in dieser Zeit eine zentrale Rolle. 

Es geht nicht nur um die physische Ankunft von Jesus in der Welt, sondern auch um das innere Ankommen bei uns selbst und bei Gott. Der Advent lädt uns ein, innezuhalten und darüber nachzudenken, wie wir in unserem Leben Raum für das Göttliche schaffen können.

In der hektischen Vorweihnachtszeit, die oft von Konsum und Stress geprägt ist, erinnert uns der Advent daran, dass es wichtig ist, zur Ruhe zu kommen. Wir können uns Zeit nehmen, um über unsere Beziehungen nachzudenken, sowohl zu unseren Mitmenschen als auch zu Gott. Es ist eine Gelegenheit, in der Stille zu beten, zu meditieren und die eigene Spiritualität zu vertiefen.

Das Ankommen kann auch eine Einladung sein, die Botschaft der Liebe und des Friedens, die Jesus gebracht hat, in unserem Alltag zu leben. Indem wir uns auf die Ankunft Christi vorbereiten, können wir uns auch darauf konzentrieren, wie wir diese Werte in unsere Gemeinschaft bringen können.

In dieser Adventszeit können wir uns fragen: 

Wo in meinem Leben möchte ich ankommen? 

Welche Veränderungen möchte ich vornehmen, um mehr im Einklang mit den Werten zu leben, die Jesus uns vermittelt hat? 

Advent ist nicht nur eine Zeit des Wartens, sondern auch eine Zeit der aktiven Vorbereitung auf das, was kommt – sowohl im Glauben als auch im täglichen Leben.

Möge die – noch – leere Krippe ein Symbol für unser Warten auf Jesus und diese Adventszeit für uns alle eine Zeit des Ankommens sein, in der wir uns auf das Wesentliche besinnen und die Liebe Gottes in unser Herz und in unsere Welt einladen.

Am 27.11.2024 war der Spanier Joaquín José Martinez zu Gast in unserer Schule und erzählte uns, den Religionskursen des Jahrgangs Q1, in der Aula seine beeindruckende und traurige Geschichte.

Joaquín Martinez wurde 1997 für die Ermordung eines jungen Paares verantwortlich gemacht. Als er zwei Jahre zuvor mit großem Aufwand von Spezialeinheiten und Hubschraubern verhaftet worden war, ging er erst einmal davon aus, dass er sich das Super-Bowl-Spiel am Abend zu Hause würde anschauen können, da er ja unschuldig war.

Doch die Tatsache, dass seine DNA nicht am Tatort gefunden wurde, half ihm nicht weiter und er wurde zum Tode verurteilt. Drei ganze Jahre lang saß Joaquín unschuldig in einer Todeszelle des US-Staats Florida. In seinem Vortrag erzählte er nicht nur von seinen eigenen Erfahrungen im ständigen Bewusstsein der nahenden Hinrichtung auf dem elektrischen Stuhl, sondern vor allem von einem Mithäftling namens Franky Smith. Dieser wegen Vergewaltigung und Ermordung eines jungen Mädchens zum TodeVerurteilte saß 20 Jahre lang im Todestrakt und verstarb dort schließlich an Krebs. Nach seinem Tod bewies ein DNA-Test seine Unschuld. „Frankys Schicksal ist einer der Gründe, warum ich meine Meinung über die Todesstrafe geändert habe“, so schildertees unser Gast.

Eine große Rettungskampagne, initiiert durch seine Eltern, sorgte dafür, dass für Joaquín Martinez ein neuer Prozess angeordnet wurde, welcher mit dem Urteil „nicht schuldig“ endete. Die Manipulation von Beweismitteln sowie Ermittlungsfehler der Polizei hätten für das ursprüngliche Fehlurteil gesorgt. Heute lebt er in Spanien, hat fünf Kinder in zweiter Ehe und engagiert sich gegen die Todesstrafe, seit 15 Jahren gemeinsam mit der christlichen Gemeinschaft Sant‘Egidio.

Seine Geschichte ist ein Appell gegen die Unmenschlichkeit und Ungerechtigkeit der Todesstrafe. Die Todesstrafe bedeute nur Hass, Rache und das Fehlen von Mitgefühl. Sie helfe keinem, auch nicht den Familien der Opfer, dies machte der Redner uns sehr eindringlich klar. Gebannt und aufgewühlt hörten wir ihm zu.

Am Ende seines Vortrags hatten wir die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Noch lange nach Ende des Vortrags standen Trauben von Schülerinnen und Schülern um Joaquín Martinez herum und wollten ihre drängenden Fragen loswerden.

Wir sind Joaquín Martinez für seinen Besuch sehr dankbar.

Nach ihrem beeindruckenden 2. Platz beim Turnier in Reinickendorf vor drei Wochen und der damit verbundenen Qualifikation für den Regionalentscheid Nordwest, standen unsere Jungs heute, am 28. November, erneut auf dem Platz – bereit, alles zu geben und Geschichte zu schreiben.

Der Auftakt des Turniers verlief zunächst spannend: In unserer Gruppe lieferten sich die Theodor-Heuss-Schule (2. aus Mitte) und die Martin-Buber-Schule (1. aus Spandau) ein packendes Duell, das mit einem Unentschieden endete. Dann waren wir dran: Gegen die Theodor-Heuss-Schule zeigten unsere Jungs, was in ihnen steckt, und fuhren mit einem souveränen 2:0 den ersten Sieg ein. Der nächste Gegner, die Martin-Buber-Schule, stellte uns allerdings vor eine größere Herausforderung. Nach einer Verletzung in unserem Team mussten wir uns am Ende mit 3:0 geschlagen geben. Doch es war noch lange nicht vorbei – der Einzug ins Halbfinale war gesichert!

Im Halbfinale wartete ein alter Bekannter: die Emil-Fischer-Schule, der Erstplatzierte der anderen Gruppe und unser „Angstgegner“. In der Kabine waren die Stimmen nicht gerade optimistisch – Sprüche wie „Da können wir gleich aufgeben…“ machten die Runde. Doch dann kam die Wende.

Die Partie begann hitzig, und die Emil-Fischer-Schule machte früh ernst: Zwei schnelle Tore brachten uns in Rückstand. Doch unsere Jungs ließen sich davon nicht unterkriegen. Mit beeindruckendem Kampfgeist holten sie sich den Ball immer wieder zurück und wurden schließlich belohnt: Das 2:1 ließ neue Hoffnung aufkeimen, und nur wenige Minuten später schafften wir den Ausgleich zum 2:2. Die Spannung war kaum auszuhalten – Elfmeterschießen!

Das Drama im Elfmeterschießen war ein Nervenkrimi: Nach Treffern auf beiden Seiten verschoss ein Spieler der Emil-Fischer-Schule, und unser Torwart Richard hielt den nächsten Schuss spektakulär. Sieg für uns! Der Jubel war grenzenlos – der Fluch war gebrochen, und wir hatten die Emil-Fischer-Schule endlich besiegt! Der Einzug ins Finale war perfekt.

Im Finale hieß der Gegner erneut Martin-Buber-Schule, die wir aus der Vorrunde nur zu gut kannten. Beide Teams schenkten sich nichts, und es war ein taktischer Schlagabtausch auf höchstem Niveau. Trotz zahlreicher Chancen fiel in der regulären Spielzeit kein einziges Tor. Und so musste erneut das Elfmeterschießen die Entscheidung bringen.

Auch hier lagen die Nerven blank: Zunächst sah es schlecht für uns aus, als der gegnerische Torwart einen unserer Schüsse parierte. Doch unser Torwart Richard war wieder einmal zur Stelle und hielt uns mit einer unglaublichen Parade im Spiel. Als dann ein Spieler der Martin-Buber-Schule den Ball über das Tor jagte, übernahm Fabian die Verantwortung und verwandelte den entscheidenden Schuss eiskalt. Es war vorbei – wir waren Sieger!

Mit diesem grandiosen Erfolg haben wir nicht nur den Titel des Regionalmeisters Nordwest errungen, sondern uns auch einen Platz unter den besten vier Teams ganz Berlins gesichert. Am 4. März 2025 geht es im Halbfinale der Regionalsieger weiter.

Ein großes Dankeschön an unsere Jungs für ihren unermüdlichen Einsatz und an den Veranstalter. Wir Sportlehrer sind stolz auf euch! ⚽

Am Freitag, den 18.10.2024, fand an der Katholischen Schule Salvator eine spannende Podiumsdiskussion zur drängenden Frage „Klimagerechtigkeit – Welche Verantwortung hat der globale Norden für den globalen Süden?“ statt. Die Veranstaltung, die in Zusammenarbeit mit der Hilfsorganisation Misereor organisiert wurde, bot den Schülerinnen und Schülern vor Ort die Möglichkeit, sich direkt mit zwei renommierten Klimaaktivistinnen auszutauschen: Carla Reemtsma aus Berlin, Mitbegründerin von Fridays for Future Deutschland, und Hamira Kobusingye, eine Klimaschutzaktivistin aus Uganda, die sich besonders für die Rechte der Menschen im globalen Süden einsetzt.

Moderiert wurde die Diskussion von dem ehemaligen Schülersprecher der Katholischen Schule Salvator, Clemens Sachs. Sachs führte die beiden Expertinnen durch eine Reihe von Fragen, die das Thema Klimagerechtigkeit aus verschiedenen Perspektiven beleuchteten.

Was bedeutet Klimagerechtigkeit?

Auf die Frage, was Klimagerechtigkeit für sie persönlich bedeutet, betonten beide Aktivistinnen vor allem den Aspekt der Generationengerechtigkeit. Carla Reemtsma erklärte, dass die Klimakrise eine der größten Ungerechtigkeiten unserer Zeit darstelle, da vor allem die kommenden Generationen die Folgen unseres heutigen Handelns tragen müssten. Dabei ging sie insbesondere auf ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts aus dem Jahr 2021 ein und erwähnte die Inhalte des Grundgesetzes. Hamira Kobusingye aus Uganda ergänzte, dass diese Ungerechtigkeit besonders stark im globalen Süden spürbar sei.

Was wäre, wenn du morgen Bundeskanzlerin wärst?

Eine der Fragen richtete sich an Carla Reemtsma: „Welche Maßnahmen würdest du treffen, wenn du morgen Bundeskanzlerin von Deutschland wärst?“ Ihre Antwort: „Der wichtigste Schritt wäre, den Ausstieg aus der Braunkohle früher umzusetzen.“ Denn ein früherer Kohleausstieg sei eine der effektivsten Maßnahmen.

Was erwartet der globale Süden vom Norden?

Hamira Kobusingye wurde gefragt, welche Maßnahmen sie sich vom globalen Norden erhoffe. Sie sprach sich deutlich gegen Investitionen in klimaschädliche Projekte im globalen Süden aus. Die Industrieländer müssten ihre Emissionen drastisch reduzieren und gleichzeitig den globalen Süden bei der Anpassung an den Klimawandel unterstützen.

Publikumsfragen zu Verantwortung und sozialen Folgen

Auch das Publikum beteiligte sich aktiv an der Diskussion. Eine Schülerin stellte die Frage, wie in Ländern wie Uganda verhindert werden könne, dass Gelder aus dem globalen Norden in korrupten Strukturen versickern.
Eine weitere Frage bezog sich auf die Verantwortung Deutschlands. Ein Schüler wollte wissen, ob Deutschland angesichts seiner vergleichsweise geringen aktuellen CO2-Emissionen wirklich eine Hauptverantwortung trage.
Ein anderer Schüler stellte schließlich die Frage, wie der soziale Aspekt in der Energiewende berücksichtigt werden könne, da der Verlust von Arbeitsplätzen in der Kohleindustrie viele Menschen treffe. Reemtsma wies darauf hin, dass eine gerechte Transformation notwendig sei, bei der neue Arbeitsplätze im Bereich erneuerbare Energien geschaffen und betroffene Arbeiter unterstützt werden müssten.

Ein Dankeschön an Misereor

Die Salvator-Schule bedankt sich herzlich bei der Hilfsorganisation Misereor für die Organisation dieser aufschlussreichen Veranstaltung. Durch solche Diskussionen wird das Bewusstsein für die komplexen Herausforderungen der Klimagerechtigkeit geschärft und die nächste Generation dazu motiviert, sich aktiv für eine nachhaltigere und gerechtere Zukunft einzusetzen.

Foto Copyright Misereor

Am 15. Oktober fand der diesjährige Waldlauf der Reinickendorfer Schulen im Hermsdorfer Forst statt. Die Katholische Schule Salvator meldete aus der Oberschule eine kleine, laufstarke Gemeinschaft von 24 Schülerinnen und Schülern für die 2350m bzw. für die älteren Jahrgänge 3100m lange Strecke.

Besonders hervorzuheben sind die Ergebnisse von Marie und Lilly, die in ihrem Lauf den 2. und 3. Platz geholt haben.

Das Gleiche haben Lucas und Matteo geschafft und landeten beide auf dem „Treppchen“. 

Ebenfalls starke Ergebnisse haben Leonard (12. Platz) und Teresa (11. Platz) erlaufen!

Herzlichen Glückwunsch an alle Läuferinnen und Läufer. Wir sind stolz auf Euch!

Das Crosslauf Berlin-Finale wird am 26.03.2025 im Stadion Rehberge stattfinden.

Am 28. September 2024 fand der Mini-Marathon statt und die Salvator Grundschule und Oberschule gingen beim Mini-Marathon an den Start. Bei Sonnenschein machten sich 40 Jugendliche aus der Oberschule und ca. 50 Kinder aus der Grundschule auf die 4,2195 km lange Strecke durch die Straßen Mitte Berlins mit dem Höhepunkt und dem Zieleinlauf durch das Brandenburger Tor.

Ein herzliches Dankeschön an Frau Köster und Frau Blecke und allen Eltern, die im turbulenten Zieleinlauf geholfen haben unsere Schülerinnen und Schüler sicher zu unserem Treffpunkt zu begleiten.

Wir hoffen, dass alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer viel Spaß beim Laufen durch die City hatten und freuen uns auf das nächste Jahr!

Wie bringt man blinden Kindern Lesen, Schreiben, Rechnen, die Orientierung in unbekanntem Gelände mit dem Blindenstock oder aber Klavierspielen und Tanzen bei? 

Zwei Schwestern des Venerini-Ordens, die mit blinden Kindern in der School for the Blind in Guwahati (Assam) leben und sie unterrichten, gaben uns einen lebendigen Einblick in ihren Alltag. Nach einigen Jahren Pause waren wir froh, wieder Gäste aus einer unserer drei Partnerschulen in Assam bei uns begrüßen zu können. Es gab mehrere Gelegenheiten, mit den beiden Schwestern ins Gespräch zu kommen   –   beim Treffen mit der Schulleitung und dem Kollegium, beim Sommerfest, beim Gottesdienst in der Partnergemeinde Maria Gnaden und vor allem bei ihrem Besuch in einigen unserer Klassen. Unsere Schülerinnen und Schüler erhielten so  Antworten auf die anfangs genannten Fragen. Ohne hochspezialisierte Computer, über die Schulen, in denen blinde Kinder hier unterrichtet werden, verfügen, gelingt es den Schwestern mit recht einfachen Mitteln, ihre aus sehr armen Verhältnissen kommenden Schüler/innen  zu einer Berufsausbildung und damit zu einem selbstständigen Leben zu befähigen. 

Die School for the Blind lebt vom liebevollen und kompetenten Engagement der Schwestern, die sich täglich rund um die Uhr um „ihre“ Kinder kümmern und die auf unsere Frage nach Urlaub oder mal einem freien Wochenende nur leise lächelten… Da die Schule keine staatliche Unterstützung erhält, sind wir froh, durch die Spenden von GIPP, die unsere Schülerinnen und Schüler z.B. durch den Spendenlauf beim Indientag „erlaufen“, unseren Beitrag zum Bestehen dieser Schule leisten zu können!

Und bis wir uns wiedersehen, halte Gott dich fest in seiner Hand…

Mit diesen Zeilen verbinden wir als Salvatorschule viele heilige Messen. Die meisten davon dienten als Abschied. Abschied von Abiturientinnen und Abiturienten, Abschied von 10.- Klässlerinnen und 10.-Klässlern der ISS, Abschied von Lehrerinnen und Lehrern, Abschied von Schulleiterinnen und Schulleitern.

Auch heute – am letzten Schultag des Schuljahres 23/24 – mussten wir einen Abschied „feiern“.
Unser inzwischen langjähriger und sehr beliebter, fürsorglicher und unfassbar geschätzter Schulkaplan – Giovanni Donadel – muss uns nach über drei Jahren verlassen.

Wir haben viele schöne und feierliche heilige Messen gemeinsam mit ihm feiern können. Einschulungen, Salvatortage, Weihnachtsmessen, Klassengottesdienste, Andachten – immer war Kaplan Donadel für die Schule da – oder auch spontan!
Nicht nur in seinem Büro – der Kapelle – sondern auch außerhalb war Kaplan Donadel für die Lehrer und Schüler immer ein Ansprechpartner und hatte ein offenes Ohr, wenn jemand geistliche Hilfe benötigte.

Wir werden seine offene, liebevolle, spaßige und warmherzige Art sehr vermissen.
Für seine neue Arbeitsstelle in Fürstenwalde wünschen wir ihm von ganzem Herzen alles Gute, viel Geduld, eine gute Gemeinde und das Wichtigste: Gottes reichen Segen.

Was aber für uns alle ganz klar ist: wir warten auf seine Rückkehr zur Salvatorschule!


Denn auch in den Irischen Segenswünschen geht es zwar um einen Abschied, aber auf keine Fall für immer!

Wir gratulieren unseren Klassen 10s1 und 10s2 ganz herzlich zu ihren bestandenen Schulabschlüssen und wüschen ihnen von allem das Beste für ihre Zukunft!

Cletas Agha, Avery Barkowsky, Jonas Bauer, Lena Becker, Jonas Cikemgil, Elias Els, Naima El-Sobhi, Ilyas Fischer, Valeri Franchini, Jonas Horn, Lars-Oliver Horst, Oliver Kachellek, Tim Klementz, Jakob Koch, Philipp Kratsos, Lennart Lanowski, Leyla Lara Aldaz, Lounas Lenz, Jamiely-Ann Miethke, Emma Pavičić, Leonard Stier, Maria Strauch Diaz, Noha Taufik, Pascal Vil, Celina Wenzel, Kamil Zyla

Julian Böttcher, Aylin Czysch, Jolina Geschwinde, Nele Grams, Lucas Hantke, Jonas Junge, Natalie Junghanns, Sophie Knipper, Alexa Koc, Fynn Krause, Ivan Krizic, Maribel Kühl, Moritz Kühne, Jannis Lewing, Louis Metz, Elias Michailidis, Loukas Michailidis, Julia Niedermeier, Aaron Nitsche, Lisa Pankratz, Julina Paulzen, Nele Schlenzok, Agatha Sobek, Jan Wilke, Amélie Zipperling