Am 26.01.24 haben die Schüler:innen der Klima AG die Ausstellung „Klima_X“ im Kommunikationsmuseum besucht.
Diese sehr interessante, temporäre Ausstellung zeigt – mitunter erschreckend, wenn man sich mit den Verschleierungstaktikten wider besseres Wissen von EXXON seit 1977 genauer anschaut –, wie in den letzten Jahrzehnten sich die Art und Weise der Kommunikation entwickelt hat, wenn sich in der Öffentlichkeit, sich in den Medien mit dem menschengemachten Klimawandel auseinandergesetzt wird.
Es ist sehr augenscheinlich geworden, dass der Charakter der Kommunikation einen großen Einfluss darauf hat, ob wir uns ob der schleichenden Katastrophe hilflos und verzweifelt fühlen oder ob wir mit einem wünschenswerten Ziel vor den Augen motiviert und zuversichtlich handeln.
Da helfen die Formulierungen des Deutschen Klima-Konsortiums aus dem Jahr 2021 schon ein wenig, wenn man den „Klimawandel in 20 Worten“ beschreiben, besprechen will:
Er ist real.
Wir sind die Ursache.
Er ist gefährlich.
Die Fachleute sind sich einig.
Wir können noch etwas tun.
Sind das nicht gut Nachrichten? Wir können noch etwas tun! Auf geht’s!